Zur Behandlung von Kniegelenksarthrose steht ein Verfahren zur Verfügung, bei dem patienteneigenes thrombozytenreiches Plasma pur oder in Verbindung mit Hyaluronsäure injiziert wird.
Dadurch steht ein Verfahren zur Verfügung, das regenerative Fähigkeiten erwarten lässt. Dem Patienten wird zunächst aus der Vene Blut abgenommen und in einem sterilen Container aufgefangen.
In Abhängigkeit von der zu behandelnden Erkrankung ist dieser mit und ohne zusätzliche Hyaluronsäure versetzt. Es wird folgend zentrifugiert und es kommt zur Trennung des Vollblutes.
Das Substrat (Plasma) (Vitamine, Hormone, Wachstumsfaktoren ), welches reich an Thrombozyten ist, vermischt sich mit der Hyaluronsäure und kann nun steril in das Gelenk oder an Sehnenansätze gespritzt werden.
Das Verfahren ist sehr gut verträglich. Wichtig ist aber, dass 10 Tage vor und nach der Behandlung möglichst nur Paracetamol als Schmerzmittel genutzt wird.
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