Die über ein DXA-Gerät gemessenen Knochendichtewerte im Bereich der Wirbelsäule und des Hüftgelenkes werden nach den aktuellen Leitlinien der DVO 2006 (Dachverband Osteologie) hinsichtlich des Knochenbruchrisikos eingeschätzt. Dabei spielen weitere patientenbezogene Risikofaktoren und die Knochenmarker im Blut eine wichtige Rolle.